Auf dieser Seite habe ich die Fotos als „Slider“ für jede Etappe einzeln dargestellt. Wenn man in das Foto hineinklickt wird eine, aus meiner Sicht, schön animierte „Dia-Show“ der gesamten Radlreise sichtbar.
1. Etappe: Von Untermeitingen nach Eggelstetten
26. Juni: Tagesdistanz: 79 km, Gesamtdistanz: 79 km.
Eigentlich genießt er es. Es tut ihm nur ein bisschen Leid die Badehose vergessen zu haben 😉
Der Lochbach. Wunderschön und direkt vor der Haustür.
In „Prittriching“ überquert man den Lech über eine der vielen Lechstaustufen. Sie sind, von der Quelle ausgehend, durchnummeriert. Diese ist die Nr. 21, glaube ich. Wer denkt daß es nur ein modernes Technikmonstrum zum Strom erzeugen ist, der irrt. Die Vögel lieben es auf jeden Fall hier.
2. Etappe: Von Eggelstetten nach Ingolstadt
27. Juni: Tagesdistanz: 63 km, Gesamtdistanz: 142 km.
Das Dorfladen-Team grüßt den Rest der Welt.
Auf wunderbaren Waldwegen geht es streng Richtung Donau.
Die 60er Jahre lassen grüßen. Ein „Goggomobil“, Limousine.
Bei Marxheim treffe ich auf die Donau. Ab jetzt verlasse ich das Ufer bis nach Budapest nicht mehr.
So sieht die Donau einen Großteil der Strecke aus.
Das Jagdschloss Grünau. Für heute ist die Etappe bald geschafft.
3. Etappe: Von Ingolstadt nach Neustadt a. d. Donau
28. Juni: Tagesdistanz: 38 km, Gesamtdistanz: 180 km.
Mein heutiges Frühstück.
Auenlandschaft pur. Auch meine Lieblingsdisteln gibt es hier.
Cumulus congestus, denen ist nicht zu trauen. Ich suche mir lieber den nächsten Campingplatz.
4. Etappe: Von Neustadt a. d. Donau nach Regensburg
29. Juni: Tagesdistanz: 59 km, Gesamtdistanz: 239 km.
Auenlandschaften sind wie die Bundesgartenschau für Disteln.
Hier in der Hallertau wächst das Bier (Hopfen) für nächstes Jahr.
Entlang am Donaudamm gibt’s viele wilde Seitenarme. Schnell ein Foto machen und weiterfahren bevor die Blutsauger auf mich aufmerksam werden.
Kurz vor Weltenburg gibt es noch eine Fähre. Für 1,20 € wird ein einzelner Radler übergesetzt
Kloster Weltenburg, auch ich war da.
Schluß mit Auenlandschaft. Ab Weltenburg geht es auf schmalen Pfaden steil durch den Wald. Bis nach Kelheim.
Kelheim ist eine Stadt mit viel Geschichte die zurückgeht bis in die Saurierzeit. Die „Befreiungshalle“ wurde von König Ludwig I als Erinnerung an die napoleonischen Kriege gebaut.
Waschtag
30. Juni:
5. Etappe: Von Regensburg nach Straubing
1. Juli: Tagesdistanz: 58 km, Gesamtdistanz: 297 km.
Ich verabschiede mich von Regensburg über die „steinerne Brücke“
Eine Gartenblume die den Straßenrand erobert hat.
Hinter Regensburg ist die Donau schon sehr breit. Ein Angler wagt sich für das Abendessen weit hinaus. 🧐
Das mittelalterliche „Schloss Wörth“ ragt über gleichnamigen Stadt ist schon von weitem zu sehen.
Das Schmuckstück von Pondorf, die Basilika Mariä Himmelfahrt.
Und zum Abschluß des heutigen Tages noch ein Damm-Blümchen.
6. Etappe: Von Straubing nach Neßlbach
2. Juli: Tagesdistanz: 68 km, Gesamtdistanz: 365 km.
Am Campingplatz verwöhnen sie mich heute. Hoffentlich komme ich noch auf mein Radl.
Straubing sagt "Servus"
Ich stehe auf einem Hotspot der Erdgeschichte. Der „Donaurandbruch“
Meine erste Baustelle. Zu diesem Zeitpunkt habe ich Schilder noch fotografiert. 🥹
Am Rande des bayerischen Waldes.
In Deggendorf genehmige ich mir eine Pause mit Eis (Krokantbecher)
Die Burgruine in dem Ort „Winzer“
7. Etappe: Von Neßlbach nach Schlögen
3. Juli: Tagesdistanz: 79 km, Gesamtdistanz: 444 km.
In der Deggendorfer Str. 20 in Neßlbach gibt es einen hervorragenden Lyoner, inkl. Stuhlservice.
Die Donau ist jetzt sehr breit und die Schiffe sehr groß.
Grüße aus der „Dreiflüssestadt“ Passau.
Der Ort Obernzell, von der Fähre aus gesehen.
Und die Radlfähre fährt rüber um neue Radler überzusetzen.
8. Etappe: Von Schlögen nach Raffelstetten
4. Juli: Tagesdistanz: 72 km, Gesamtdistanz: 516 km.
Mein Frühstück für heute. Es gibt unterwegs zwar keine Ortschaften. Aber gefühlt nach jedem Kilometer gibt es Einkehrmöglichkeit. Die Österreicher können halt Tourismus.
Die Donauschlingen sind so eng, daß man aus der Ferne nicht mehr sieht wie es weitergeht.
Das obligatorische Spiegelselfi darf auch auf dieser Reise nicht fehlen,
Ein schönes Schloss für‘s Burgfräulein.
Die „Gierfähre“ von Ottensheim ist seit 1961 in Betrieb.
Geniales Funktionsprinzip. Bitte aufzoomen.
Ein ereignisreicher Tag geht zu Ende.
Waschtag
5. Juli:
9. Etappe: Von Raffelstetten nach Marbach
6. Juli: Tagesdistanz: 82 km, Gesamtdistanz: 598 km.
Ein Haus am See mit so einem Sonnenaufgang. Das nenne ich mal einen guten Start in den Tag.
Es dauert gar nicht lange und mein Radl darf wieder Fähre fahren.
Und gleich danach heißt wieder selber anstrengen.
Solche Felsformationen gab es mehrere unterwegs. Der „Teufelsbettstein“ gefiel mir am besten.
Nahes, idyllisches Ufer. Hab‘ mal kurz die Füße reingehalten.
Auf der gegenüberliegenden Flussseite boten sich immer wieder schöne Ortsansichten.
Diese Schilder fallen mir unterwegs immer wieder auf. Heute habe ich mal nachgeschlagen. Ein Treppelweg ist der Weg am Fluss auf dem die Pferde früher gelaufen sind als sie noch Boote ziehen mußten.
10. Etappe: Von Marbach nach Krems
7. Juli: Tagesdistanz: 50 km, Gesamtdistanz: 648 km.
Der trinkende Baum gilt als Abschiedsgruß von Marbach. Allerdings nur für Radler 😉
An der ganzen Strecke standen Schlösser, Burgen und Klöster herum als wäre die Zeit stehen geblieben. Das hier ist das Schloss Schönbühel.
… oder hier eine Burg ohne Namen.
... Oder auch beides, unten Kloster, oben Burgruine in Stein a. d. Donau
Endlose Obstplantagen. Wunderschön. Und nicht nur Äpfel.
auch ein Radl gibt’s zwischen Obst und Wein.
11. Etappe: Von Krems nach Wien
8 Juli: Tagesdistanz: 88 km, Gesamtdistanz: 736 km.
Auf fast jedem jedem Hügel eine Burg. So ist das üblich hier.
Ein künstliches Gewässer für Fische hinter‘m Damm. Das Wasser fließt im Kreis einmal hin und wieder zurück. Wie die Landschaftsbauer das genau angestellt haben weiß ich nicht.
Was für Nostalgiker.
Endlos geradeaus auf dem Damm bei 31 Grad.
… und die Donau ist hier sowas von breit und mächtig.
Der Wiener Kreuzfahrt-Hafen ist das einzige Foto von Wien was ich bieten kann. Ich war schon häufiger in Wien. Daher spare ich mir einen Besuch der Innenstadt mit meinem vollbeladenen „Tanker“.
12. Etappe: Von Wien nach Bratislava
9 Juli: Tagesdistanz: 75 km, Gesamtdistanz: 811 km.
Ich hatte Besuch heute Morgen.
Schöne heiße Aussicht auf meiner langen Expedition durch den Nationalpark Donau-Auen.
Die längste Brücke die ich bisher mit dem Radl überquert habe. Die Andreas-Maurer Brücke ist 1,872 km lang.
Das Getreide ist reif und heiß der Asphalt.
Ich betrete slowakischen Boden.
Und es begrüßt mich die Burg Bratislava.
Waschtag
10. Juli:
13. Etappe: Von Bratislava nach Györ
11. Juli: Tagesdistanz: 91 km, Gesamtdistanz: 902 km.
Na wo bleibt sie denn? Und wieso ist denn sonst keiner da.
Die andere Fähre im Hintergrund. Noch ahne ich nicht worauf das alles hier hinausläuft.
Endlose Weiten.
Neuer Rekord.
Hurra ich bin in Ungarn.
14. Etappe: Von Györ nach Neszmély
12 Juli: Tagesdistanz: 65 km, Gesamtdistanz: 967 km.
Zelten und aufwachen im Blumengarten. Das ist schön.
Und gleich hinter Györ ein riesiges Sonnenblumenfeld.
Doch nicht alle Wege waren schlecht. Auf dem hier konnte man Geschwindigkeitsrekorde aufstellen.
Ein ganzer Wald voll mit Wochenendhäusern. Allerdings auch sehr viele verlassene und vergammelte. Sieht aus als wäre dies alles hier ein Überbleibsel aus sozialistischen Zeiten.
Das Kurhaus von Komárom.
15. Etappe: Von Neszmély nach Dömös
13 Juli: Tagesdistanz: 50 km, Gesamtdistanz: 1017 km.
Unendlich weite Sonnenblumenfelder. Allerdings haben die sich nicht zur Sonne gedreht. Ich glaube die waren noch beleidigt von der Gewitternacht.
Hier war der Weg noch schön. Dann ging‘s auf die Bundesstraße.
So begrüßt Esztergom die Radler. 😀
Die Basilika thront auf einem Hügel über der Stadt
… und das Kirchenmuseum am Fuße des Hügels.
16. Etappe: Von Dömös nach Budapest
14 Juli: Tagesdistanz: 54 km, Gesamtdistanz: 1071 km.
Meister Adebar bei der Körperpflege.
Ein großes Lob dem Architekten.
Einer der schönsten Abschnitte der heutigen Etappe.
Ein letztes Bild vom Fluß dem ich 19 Tage lang folgte.
Angekommen. Mit der Stadt im Hintergrund sage ich tschüss bis zum nächsten Mal.
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